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Myshkin hat das mal für ne schöne serbische Ehebrecherin komponiert, mit der er eine Liebelei hatte. Etwas später besuchte ihn der legendäre Rupp, seinerzeit Gründer des "Santo Spirito" Kumpfgasse, grosser Kenner der klassischen Musik, im Eissalon, wo Myshkin damals als Barkeeper arbeitete, und fragte: "Was ist das? Ich kenn das nicht. Unglaublich." Nach drei Fehlversuchen entdeckte ihm Myshkin die Wahrheit und Rupp schrie: "Heutzutag' muss man in eine Bar gehen, um schöne neue Musik zu hören! Und der Barkeeper ist der Komponist!"

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Eine erste und letzte Fuge, Professor Ivan Eröd war ausser sich damals, als Myshkin sie in den vertäfelten Musiksalon brachte. Leicht zu spielen ist sie nicht - Eröd geriet freudig "aus den Fugen", als er sie vom Blatt spielte. Darum hier auch eine Sequenzer-Version.

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Mit seinen drei Brüdern nahm Myshkin eines Tages diesen Song auf. Schmetterlinge im Schnee. Die Ziehharmonika und das Cello stehen im Wirtshaus.

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